Die Klasse 4b bastelt Fasnachtsmasken
Gipsmasken basteln im RKE Unterricht
M. Freitag, A. Griffani, März 2024
Gemeinsam mit dem Lernvikar Herr Griffani hat die Klasse 4b zum Thema Fasnacht ganz bunte Gipsmasken gestaltet. Einige Kinder berichten von diesem Erlebnis:
«Wir haben sie gemacht, weil wir in RKE das Thema Fasnacht hatten. Als erstes haben wir mit Gips die Masken gemacht, es war so klebrig und trocken zugleich. Danach haben wir sie angemalt. Es war so cool, ein paar haben Clowns gemacht oder Mörder.» – Ida
«Zuerst mussten wir Vaseline auf das Gesicht machen und dann mussten wir Gips über das Gesicht kleben. Als wir fertig waren, mussten wir ca. 10 Minuten warten, bis wir die Masken wegnehmen konnten. Wenn die Haare eingeklebt waren, tat es sehr weh. Und dann mussten wir zuerst eine Skizze machen und dann mit Farbe anmalen.» – Sandro
«Yay, es ist endlich Zeit für Fasnachtsmasken. Wir haben mit Gipsbändern, die nass waren, gearbeitet. Wir haben sie aufs Gesicht geklebt. Ah, bevor ich es vergesse, wir waren in 2er Teams. Dann kamen wir auch schon zum Anmalen. Und bevor ihr alle denkt, es wäre schnell gegangen: Nein!!! Eben nicht, wir haben schon nur fürs Anmalen einen ganzen Morgen gebraucht. Zum Schluss haben wir ein Fasnachtsessen mit Berliner, Quarkini, Fasnachtsküchlein und Krapfen (welche Frau Giger alle selbst gebacken hatte!) gemacht. Vielen Dank fürs Lesen.» – Millaray
«Die Klasse 4b hat für die Fasnacht Masken gemacht. Wir haben die Masken mit Gipsbänder erstellt. Man musste die Gipsbänder nass machen und dann aufs Gesicht kleben. Insgesamt musste man drei Schichten kleben. Nach drei Schichten musste man 2-5 Minuten warten. In der Maske wurde es über 20 Grad. Als die 2-5 Minuten vorbei waren, durfte man die Maske abnehmen. Das tat weh! Als wir die Maske endlich vom Gesicht weghatten, war unser Gesicht weiss wie noch nie. Am nächsten Tag durfte man die Maske anmalen. Fast alle machte die Maske gruslig. Als wir fertig mit dem Anmalen waren, legten wir die Masken zum Trocknen hin. Am Schluss, nachdem die Masken trocken waren, befestigten wir Bänder an den Seiten der Masken, damit wir sie tragen können. Die Masken durften wir mit nach Hause nehmen.» – Nisa